Internationales
Auf dem Weg zur ‚Modellkommune‘ für die Kooperation Schule – Internationale Jugendarbeit!
Der Übergang Schule in den Beruf ist eine wichtige Phase im Leben junger Menschen, der manchmal auch etwas holprig verläuft. Hierbei kann sich das Sammeln von internationalen Erfahrungen und ein kultureller Austausch positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen auswirken. Für junge Menschen selbst besteht auch ein großer Reiz internationale Erfahrung zu sammeln, gleichzeitig ist es eine große Hürde und Herausforderung. Genau an dieser Schnittstelle bildete sich ein gemeinsames Engagement zwischen der „Eichendorff-Schule“ und dem „Amt für Jugend und Integration“ in Kelkheim. Um eine „Teilhabe aller junger Menschen“ zu ermöglichen, gibt seit 2007 bundesweite Prozesse die verschiedene Ansätze erprobten und auswerteten. Dazu gehört auch „Kommune Goes International! (KGI)“. Bei diesem Projekt wurden lokale Netzwerke mit Unterstützung von Fachleuten der Bundesebene aufgebaut. Seit 2011 arbeitet die hessische Kommune Kelkheim (Taunus) bei KGI mit dem Verein transfer e.V. zusammen, um alle relevanten Akteurinnen und Akteure vor Ort kontinuierlich in eine Zusammenarbeit zu bringen. Für nähere Informationen, bezüglich unseres Engagement mit der Eichendorff-Schule, lesen Sie bitte unser erstelltes „Paper zur Modellkommune“. Hier erfahren Sie welche Ziele verfolgt werden, was es bereits in Kelkheim gibt und welche Vorhaben es für die Zukunft gibt. Bitte klicken Sie hier, um das „Paper zur Modellkommune“ einzusehen.
Internationales Workcamp
Junge Menschen aus aller Welt trafen sich zu einem gemeinsamen integrativen Projekt in Kelkheim Erstmalig fand vom 25.8. bis 09.09.2018 auf Einladung der Jugendarbeit der Stadt Kelkheim (Taunus) ein internationales Workcamp in Kelkheim statt. 10 Teilnehmer*innen zwischen 18 und 26 Jahren aus Mexiko, Spanien, Italien, Japan, Russland und der Türkei bewarben sich über die Mittlerorganisation ICJA für das interkulturelle Integrativ-Projekt. Der ICJA Freiwilligenaustausch weltweit möchte durch solche internationale Begegnungen und interkulturelle Bildung praktische Friedensarbeit leisten und gesellschaftspolitisches Engagement fördern. Die städtische Jugendarbeit organisierte neben einem vielfältigen Kulturprogramm rund um Kelkheim und Frankfurt ausreichend Zeit für Begegnungen mit einheimischen Jugendlichen und betreute den Bau und die Gestaltung eines Unterstands neben dem Jugendtreff Ruppertshain durch die internationalen Besucher*innen. Eingeweiht wurde der Unterstand beim Abschlussfest am 06.09., wo die jungen Leute und alle Eingeladenen bei leichtem Nieselregen das ereignisreiche Projekt feierten.
Jugendbegegnung / SHL Kosova und der Jugendarbeit der Stadt Kelkheim
Jugendbegegnung zwischen der Jugendgruppe von SHL Kosova und der Jugendarbeit der Stadt Kelkheim (Taunus) vom 22. bis 30. Mai 2017 in Kelkheim Jugendbegegnung „Kosovo! Bekanntes/ Unbekanntes Europa! Deutsch-kosovarische Jugend auf dem Weg zum europäischen Verständnis“ Die internationale Jugendpartnerschaft der Jugendarbeit Kelkheim (Taunus) und Rahovec/Orahovac beschäftigt sich intensiv mit Europäischer Bürgerschaft „Kosovo! Bekanntes/ Unbekanntes Europa! Deutsch-kosovarische Jugend auf dem Weg zum europäischen Verständnis“ ist eine Jugendbegegnung gemäß der Leitaktion Mobilität des Programms „Jugend in Aktion/ Erasmus+“. Durchgeführt wird die Jugendbegegnung von den Institutionen SHL (Students Helping Life) – Kosova und der Jugendarbeit der Stadt Kelkheim (Taunus). Beide Institutionen arbeiten schwerpunktmäßig in der außerschulischen Jugendbildung mit Fokus auf Förderung der Kreativität und Eigeninitiative im weiteren beruflichen und/ oder bildungsrelevanten Lebenslauf. Die pädagogische Arbeit basiert auf nach europäischen Prioritäten geltenden Grundlagen wie Kulturelle Vielfalt, Inklusion, Antirassismus/ Antisemitismus und Bekämpfung von Diskriminierungen von Minderheiten aufgrund sexueller Orientierung und Geschlecht. Pädagogische Arbeit findet nach dem Prinzip der außerschulischen Jugendbildung, der offenen Jugendarbeit, Seminararbeit und individueller Beratung statt. Bereits zweimal war eine Jugendgruppe aus Kelkheim (Taunus) Gast in Rahovec/ Orahovac, Kosovo und 2013 gab es den Gegenbesuch in Kelkheim (Taunus). Vom 22.05. bis 30.05.2017 ist eine weitere Begegnung in Kelkheim (Taunus) geplant. Neben vielfältigen gemeinsamen Aktivitäten wie der Besuch des Kelkheimer Museums, der Königsteiner Burg und der Frankfurter Innenstadt, ebenso wie gemeinsames Kochen, Tanzen, Feiern steht das Workshopthema „Kosovo! Bekanntes/ Unbekanntes Europa! Deutsch-kosovarische Jugend auf dem Weg zum europäischen Verständnis“ auf dem Programm. Mithilfe diverser Medien, insbesondere der Videokamera spüren wir der Entwicklung der deutschen Demokratie, ausgehend von der Kelkheimer Familie Gagern zur Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche nach. Anhand des Erlebten und Gesehenen diskutieren wir aktuelle Entwicklungen in Europa, insbesondere in Deutschland und im Kosovo. Die Jugendgruppe aus dem Kosovo und die Jugendlichen aus Kelkheim (Taunus) sowie die Mitarbeiter-Innen der städtischen Jugendarbeit als auch der Bürgermeister freuen sich vor Ort auf einen regen Austausch über die Bedeutung von internationalen Jugendbegegnungen in Europa und der ganzen Welt. Hintergrund zur Entwicklung und Planung der Jugendbegegnungen waren Gesprächsrunden mit Jugendlichen aus Familien mit direkten Wurzeln in ehemaligen jugoslawischen Landesteilen mit Austausch und Bearbeitung der jeweiligen Migrationserfahrung. Das Bedürfnis der jungen Menschen, ihre familiäre Heimat in den 2010er Jahren zu erfahren und der Wunsch, sie ihren Freunden näher-zubringen, war primärer Inhalt des Jungentages der Jugendarbeit der Stadt Kelkheim (Taunus). Passend zu dem Wunsch der pädagogischen MitarbeiterInnen, internationale Jugendarbeit in Kelkheim zu etablieren mit der Teilnahme an der Jugendpolitischen Initiative „JiVE – Jugendarbeit international, Vielfalt erleben“ mit der Unterinitiative „KGI – Kommune goes international“, kam der Wunsch direkt von einigen Jungen, eine Jugendbegegnung in die albanisch dominierte Gemeinde Montenegros (Ulcinj) und später in den Kosovo durchzuführen. Die Jugendarbeit nahm den Wunsch dankbar auf und fand mit SHL (Students Helping Life) – Kosova eine kompetente Partnerorganisation. Pädagogische Zielsetzung der beschriebenen Jugendbegegnungen sind Weiterentwicklung der teilnehmenden Jugendlichen im Bereich Interkulturelle Kompetenz, Sensibilität für Andersartigkeit, Vielfalt und Toleranz, kritische Auseinandersetzung mit eigenen Vorurteilen, Sensibilität für medial konstruierte Feindbilder, Selbstbewusstsein in der eigenen kulturellen Identität, Wertschätzung kulturell Andersdenkender, Verständnis europäischer Bürgerschaft, Festigung und Erweiterung der sozialen Kompetenzen, Mut zur Auseinandersetzung mit fremden/ unbekannten Situationen und den damit verbundenen erhöhten Chancen auf dem Arbeits- bzw. Ausbildungsmarkt. Weitere Ziele sind die Sensibilität für und die Auseinandersetzung mit Themen wie Entwicklung demokratischer Strukturen, Mitbestimmung in gesellschaftlichen Prozessen und demokratischer Grundwerte wie Freiheit, Selbstbestimmung und Respekt vor Menschenrechten. Und nicht zuletzt der Umgang der Menschen mit der Natur. In Vergangenheit besuchten wir kulturell und historisch wichtige Stätten des kosovarischen Selbstverständnisses wie die Madrasa in Rahovec/ Orahovac, das Museum der albanischen Liga in Prizren, diverse Moscheen und orthodoxe Kirchen und Stätten der Unabhängigkeitsbewegung des osmanischen Reichs. Formal bearbeiten wir oben genannte Ziele der Jugendbegegnung auf Workshop-Basis, indem wir moderiert Erfahrungen sammeln, Einschätzungen eruieren, Schwierigkeiten in der Umsetzung erörtern, Themen strukturieren und Kernthematiken, welche für die Jugendgruppen beider Nationen von primärem Interesse ist, herausarbeiten. Auf Basis dieser Kernthematiken planten wir in den vergangenen Begegnungen die visuelle, künstlerische Umsetzung. Das waren die Kurzfilme „Everybody has an identity“ und „Living with Nature“ ebenso „join together“, welche die Thematiken: Identität, Begegnung und Umgang mit der Natur im deutsch-kosovarischen Vergleich visualisierten. Im Verlauf der Begegnungen ist natürlich auch Raum für interkulturelle Aktivitäten, wie das gemeinsame Kochen, das Erlernen albanischer Tänze und gemeinsames Musizieren. TeilnehmerInnen der kommenden Jugendbegegnung wird eine multikulturelle Gruppe von ca. 30 Jugendlichen aus beiden Nationen sein. Die deutsche Gruppe bildet sich aus TeilnehmerInnen mit kosovarischem, türkischem, afghanischen, irakischem und deutschem Hintergrund. Die Gastgruppe kommt mit 10 Teilnehmern albanischem, serbischen, Roma- und Ashkali-Hintergrund. Die Jugendbegegnung ist als langfristige Jugendpartnerschaft konzeptioniert.
Jugend in Europa: Über Grenzen und Chancen
10. Oktober 2016 Pressemitteilung zur Fotoausstellung: Jugend in Europa: Über Grenzen und Chancen Internationale Jugendpartnerschaft der Jugendarbeit Kelkheim (Taunus) und Rahovec/Orahovac beschäftigt sich intensiv mit Europäischer Bürgerschaft. „Kosovo! Bekanntes/ Unbekanntes Europa! Deutsch-kosovarische Jugend auf dem Weg zum europäischen Verständnis“ ist eine Jugendbegegnung gemäß der Leitaktion Mobilität des Programms „Jugend in Aktion/ Erasmus+“. Durchgeführt wird die Jugendbegegnung von den Institutionen SHL (Students Helping Life) – Kosova und der Jugendarbeit der Stadt Kelkheim (Taunus). Beide Institutionen arbeiten schwerpunktmäßig in der außerschulischen Jugendbildung mit Fokus auf Förderung der Kreativität und Eigeninitiative im weiteren beruflichen und/ oder bildungsrelevanten Lebenslauf. Die pädagogische Arbeit basiert auf nach europäischen Prioritäten geltenden Grundlagen wie Kulturelle Vielfalt, Inklusion, Antirassismus/ Antisemitismus und Bekämpfung von Diskriminierungen von Minderheiten aufgrund sexueller Orientierung und Geschlecht. Pädagogische Arbeit findet nach dem Prinzip der außerschulischen Jugendbildung, der offenen Jugendarbeit, Seminararbeit und individueller Beratung statt. „Jugend in Europa: Über Grenzen und Chancen“ ist nun eine fotografische Retrospektive der seit 2011 durchgeführten Jugendbegegnungen. Bereits zweimal war eine Jugendgruppe aus Kelkheim (Taunus) Gast in Rahovec/ Orahovac, Kosovo und 2013 gab es den Gegenbesuch. Im April 2017 ist eine weitere Begegnung in Kelkheim (Taunus) geplant. Die ausgestellten Bilder dokumentieren insbesondere die Gemeinsamkeiten, die die Jugendlichen in Europa eint. Gesprochen wird aber auch über schwer überwindbare Grenzen in vielerlei Hinsicht. Eine Jugendgruppe aus dem Kosovo und Jugendliche aus Kelkheim sowie die Mitarbeiter der städtischen Jugendarbeit als auch der Bürgermeister freuen sich vor Ort auf einen regen Austausch über die Bedeutung von internationalen Jugendbegegnungen in Europa und der ganzen Welt. Weiterer Hintergrund der Jugendbegegnungen waren auch Gesprächsrunden mit Jugendlichen aus Familien mit direkten Wurzeln in ehemaligen jugoslawischen Landesteilen mit Austausch und Bearbeitung der jeweiligen Migrationserfahrung. Das Bedürfnis der jungen Menschen, ihre familiäre Heimat in den 2010er Jahren zu erfahren und der Wunsch, sie ihren Freunden näher-zubringen, war primärer Inhalt des Jungentages der Jugendarbeit der Stadt Kelkheim (Taunus). Passend zu dem Wunsch der pädagogischen MitarbeiterInnen, internationale Jugendarbeit in Kelkheim zu etablieren mit der Teilnahme an der Jugendpolitischen Initiative „JiVE – Jugendarbeit international, Vielfalt erleben“ mit der Unterinitiative „KGI – Kommune goes international“, kam der Wunsch direkt von einigen Jungen, eine Jugendbegegnung in die albanisch dominierte Gemeinde Montenegros (Ulcinj) und später in den Kosovo durchzuführen. Die Jugendarbeit nahm den Wunsch dankbar auf und fand mit SHL (Students Helping Life) – Kosova eine kompetente Partnerorganisation. Pädagogische Zielsetzung der beschriebenen Jugendbegegnungen sind Weiterentwicklung der teilnehmenden Jugendlichen im Bereich Interkulturelle Kompetenz, Sensibilität für Andersartigkeit, Vielfalt und Toleranz, kritische Auseinandersetzung mit eigenen Vorurteilen, Sensibilität für medial konstruierte Feindbilder, Selbstbewusstsein in der eigenen kulturellen Identität, Wertschätzung kulturell Andersdenkender, Verständnis europäischer Bürgerschaft, Festigung und Erweiterung der sozialen Kompetenzen, Mut zur Auseinandersetzung mit fremden/ unbekannten Situationen und den damit verbundenen erhöhten Chancen auf dem Arbeits- bzw. Ausbildungsmarkt. Weitere Ziele sind die Sensibilität für und die Auseinandersetzung mit Themen wie Entwicklung demokratischer Strukturen, Mitbestimmung in gesellschaftlichen Prozessen und demokratischer Grundwerte wie Freiheit, Selbstbestimmung und Respekt vor Menschenrechten. Und nicht zuletzt der Umgang der Menschen mit der Natur. In Vergangenheit besuchten wir kulturell und historisch wichtige Stätten des kosovarischen Selbstverständnisses wie die Madrasa in Rahovec/ Orahovac, das Museum der albanischen Liga in Prizren, diverse Moscheen und orthodoxe Kirchen und Stätten der Unabhängigkeitsbewegung des osmanischen Reichs. Formal bearbeiten wir oben genannte Ziele der Jugendbegegnung auf Workshop-Basis, indem wir moderiert Erfahrungen sammeln, Einschätzungen eruieren, Schwierigkeiten in der Umsetzung erörtern, Themen strukturieren und Kernthematiken, welche für die Jugendgruppen beider Nationen von primärem Interesse ist, herausarbeiten. Auf Basis dieser Kernthematiken planten wir die visuelle, künstlerische Umsetzung. In den vergangenen Jugendbegegnungen waren das die Kurzfilme „Everybody has an identity“ und „Living with Nature“, welche die Thematiken: Identität und Umgang mit der Natur im deutsch-kosovarischen Vergleich visualisierten. Natürlich ist auch Raum für die interkulturelle Begegnung, wie das gemeinsame Kochen, das Erlernen albanischer Tänze und gemeinsames Musizieren. Teilnehmer der Jugendbegegnung sind eine multikulturelle Gruppe von ca. 30 Jugendlichen aus beiden Nationen. Die deutsche Gruppe bildet sich aus TeilnehmerInnen mit kosovarischem, türkischem, afghanischen, irakischem und deutschem Hintergrund. Die Gastgruppe kommt mit 10 Teilnehmern albanischem, serbischen, Roma- und Ashkali-Hintergrund. Die Jugendbegegnung ist als langfristige Jugendpartnerschaft konzeptioniert.
Mädchenbegegnung – Internationale Jugendbegegnung mit Partnerstadt High Wycombe/ Großbritannien
Vom 21.10. bis 27.10.2017 fand eine internationale Mädchenbegegnung in Kelkheim (Taunus) unter dem Motto „Empowerment of young girls in Europe – Stärkung junger Frauen in Europa“ statt. Es besuchte uns eine Mädchengruppe von zehn Mädchen im Alter von 13-19 Jahren aus unserer englischen Partnerstadt High Wycombe. Gemeinsam mit unseren Kelkheimer Mädchen wurden Themen wie die Rechte der Frauen, Darstellung von Frauen in den Medien, Körperbild der Frau uvm. interaktiv und kreativ aufgegriffen. Zudem gab es einen Rundgang durch Kelkheim mit anschließendem Museumsbesuch und eine Hop on-Hop off Tour durch Frankfurt mit anschließender Zeit zur freien Verfügung. Die Rückbegegnung wird voraussichtlich im Herbst 2018 stattfinden.
Osterferien 2014
Jugendbegegnung „Voicekollektiv – Stimme der Jugend“ Mit Partnerstadt in England/ Großbritannien In der ersten Woche der Osterferien 2014 organisierte die Jugendarbeit der Stadt Kelkheim (Taunus) eine Jugendbegegnung mit Kelkheims Partnerstadt High Wycombe in England. Diese Jugendbegegnung hat Gruppen junger Menschen aus Deutschland und Großbritannien zusammengeführt und ihnen die Chance geboten, sich mit verschiedenen Themen zu befassen und sie zu diskutieren und dabei die jeweiligen Länder und Kulturen kennenzulernen. 8 Jugendliche aus Kelkheim reisten mit zwei Mitarbeiterinnen der Jugendarbeit nach Milton Keynes in Süd-Ost-England. Gemeinsam mit 8 Jugendlichen aus Großbritannien wurden auf verschiedenste Weisen das Thema „Youth Voice/ Stimme der Jugend“ und aktive Teilhabe an gesellschaftlichen und politischen Prozessen erkundet. Im Rahmen der Jugendbegegnung haben die Jugendlichen gemeinsam Videofilme produziert und verschiedene Medientechnologien wie Videoproduktion und -bearbeitung kennen gelernt. Die Jugendbegegnung wurde gefördert durch den „Youth Challenge Fund“ der UK German Connection.
Jugendbegegnung Rahovec/Orahovac (Kosovo) und Kelkheim (Taunus)
vorraussichtlich vom 27.10.2013 bis 02.11.2013 Im Herbst 2013 freuen wir uns, unsere Partnerjugendgruppe aus dem Kosovo zu begrüßen. Im Frühjahr 2013 führte die Jugendarbeit der Stadt Kelkheim eine Jugendbegegnung in Rahovec/Orahovac im Kosovo durch. Nun ist Zeit für die Rückbegegnung. Wir erwarten die Gruppe aus dem Jugendzentrum von Students-helping-Life (SHL)-Kosova. Die Begegnung wird aus dem europäischen Programm youth-in-action gefördert. Geplant sind neben zahlreichen Freizeitaktivitäten die Produktion eines Videokurzfilms. Über die Teilnahme vieler kelkheimer Jugendliche freuen wir uns!