Der Übergang Schule in den Beruf ist eine wichtige Phase im Leben junger Menschen, der manchmal auch etwas holprig verläuft. Hierbei kann sich das Sammeln von internationalen Erfahrungen und ein kultureller Austausch positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen auswirken. Für junge Menschen selbst besteht auch ein großer Reiz internationale Erfahrung zu sammeln, gleichzeitig ist es eine große Hürde und Herausforderung. Genau an dieser Schnittstelle bildete sich ein gemeinsames Engagement zwischen der „Eichendorff-Schule“ und dem „Amt für Jugend und Integration“ in Kelkheim.

Um eine „Teilhabe aller junger Menschen“ zu ermöglichen, gibt seit 2007  bundesweite Prozesse die verschiedene Ansätze erprobten und auswerteten. Dazu gehört auch „Kommune Goes International! (KGI)“. Bei diesem Projekt wurden lokale Netzwerke mit Unterstützung von Fachleuten der Bundesebene aufgebaut.

Seit 2011 arbeitet die hessische Kommune Kelkheim (Taunus) bei KGI mit dem Verein transfer e.V. zusammen, um alle relevanten Akteurinnen und Akteure vor Ort kontinuierlich in eine Zusammenarbeit zu bringen.

Für nähere Informationen, bezüglich unseres Engagement mit der Eichendorff-Schule, lesen Sie bitte unser erstelltes „Paper zur Modellkommune“. Hier erfahren Sie welche Ziele verfolgt werden, was es bereits in Kelkheim gibt und welche Vorhaben es für die Zukunft gibt.

Bitte klicken Sie hier, um das „Paper zur Modellkommune“ einzusehen.