Beitrag 1
Der Film „Die Sonnentalgang“ entstand im Rahmen der Kinderstadt Sonnental 2018. Die Kinderstadt Sonnental ist ein Projekt, welches alle zwei Jahre im Wechsel mit den Ferienspielen für alle Kelkheimer Kinder im Alter von 6/7 (nach der ersten Klasse) bis zu einschließlich 12 Jahren angeboten wird. Insgesamt 368 Mädchen und Jungen waren im Jahr 2018 angemeldet, suchten sich ihre Jobs nach ihren Vorlieben in verschiedenen Betrieben, verdienten „Blüten“ und gaben sie auch wieder aus, wählten 2x ihre Bürgermeister*in, lebten und übten demokratisches Miteinander mit ganz viel Spaß. Innerhalb des Betriebes der Sonnentaler Medien wurde auch der Filmdreh angeboten. Für die Jobs beim Filmdreh fand sich eine feste motivierte Gruppe, welche über mehrere Tage gemeinsam gearbeitet hat. Die Jobs beinhalteten Aufgaben im Bereich Regie, Kamera, Ton, Licht, Produktion, Ausstattung, Kostüm, Musik, Make-up, Schauspiel.

Die Sonnentalgang
Hannah möchte unbedingt zur „Clique“ gehören. Da sie als „Nerd“ und Streberin bekannt ist, wollen die anderen aber nichts mit ihr zu tun haben. Sie sind abweisend und gemein. Aber dann braucht die feste Freundesgruppe ganz dringend Hilfe. Sara wurde entführt und nun stellt sich die Frage, wie ortet man ein Handy? Kann da doch vielleicht Hannah helfen?
Eine spannende Kriminalgeschichte, die uns zeigt, dass es sich lohnt, auch Menschen, die etwas anders oder besonders sind, eine Chance zu geben.

Beitrag 2

Im Rahmen des Osterferienprogramms 2018 fand in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk MTK erstmals ein Videofilmprojekt im Jugendtreff Ruppertshain statt. Vom Drehbuch über Kameraführung, Ton und Schnitt haben die Jugendlichen innerhalb von zwei Tagen einen Videofilm gedreht.

Mittwochs mal anders
Es ist Mittwoch. Die Jugendlichen treffen sich im Jugendtreff Ruppsch, um Fifa zu zocken. Draußen finden sie ein Handy mit einer mysteriösen Botschaft. Eine spannende Suche beginnt…

Beitrag 3
Das Video entstand im Rahmen des Offenen Jugendtreffs im Jugendzentrum Kelkheim Mitte. Die Idee, einen Horrorfilm zu drehen, kam spontan kurz vor Halloween auf. Nach einigem Experimentieren mit UV-Schminke und Schwarzlicht stand für die Jugendlichen fest, die Geschichte des Kurzfilms als Mischung zwischen einer wahren Begebenheit und klassischem Horrorfilm mit vielen (Sound-)effekten zu erzählen.

Last Night

Überwachungskameras können nur ansatzweise rekonstruieren, was in der Nacht zu Halloween im Jugendzentrum Kelkheim Mitte geschah. Doch niemand kann erklären, was dort tatsächlich vor sich ging. Das Mädchen Anna wird seitdem vermisst.